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Die letzten Einsätze

Ehrenamtliche Arbeit gewürdigt

18 langjährig engagierte Bürger mit Ehrennadel ausgezeichnet

Osterhofen weiß, was es an Ihnen hat, ohne ihr Engagement wäre Osterhofen nicht die Stadt, die sie ist“, versicherte Bürgermeister Kurt Erndl am Freitagabend in der Stadthalle den 18 Bürgern, denen die Stadt für den Einsatz und das Engagement für Osterhofen dankte.

Zu dieser Feierstunde konnte die Stadtspitze neben den Hauptpersonen, denen dieser Abend gewidmet war, auch Stellvertreter Konrad Breit begrüßen, mit dem der Bürgermeister abwechselnd die jeweiligen Laudationen vortrug, begrüßt wurden auch die Geistlichkeit sowie Mitglieder des Stadtrats und die Beauftragten.


Mit der Ehrennadel wurden Menschen gewürdigt, die die Stadt und ihre umliegenden Dörfer mit Leben und Wärme erfüllen und dadurch die Stadtgemeinde lebens- und liebenswert machen. Wo Menschen zusammen etwas auf die Beine stellen, wo sie sich gegenseitig unterstützen, miteinander sportliche Erfolge teilen oder sich gemeinsam einsetzen, fühle man sich geborgen, so Erndl in seinem Grußwort.

Nach den Worten des Rathauschefs sind seit der ersten Verleihung 2009 bereits 426 Bürger mit der Ehrennadel ausgezeichnet worden. Am Freitag sind nun weitere 18 Männer und Frauen hinzugekommen, die es sich leisten, wertvolle Zeit und Energie auf die eine oder andere Art in die Gemeinschaft zu investieren. „Dass Sie das tun, ist für uns alle ein Gewinn.“ Oft hätten sie dabei die Gemeinschaft zusammen- und ihren Verein am Leben erhalten.
„Ehrenamt ist unverzichtbar“, stellte Erndl fest.

Dabei erinnerte er, wie oft im täglichen Leben man dem Ehrenamt begegnet. Auf dem Weg zur Schule und zur Arbeit treffe man auf Schulwegbegleiter, in der Kirche auf Mesner und Ministranten, in der Freizeit auf Jugendleiter und Trainer sowie Musiker.
Erndl erinnerte, wie kürzlich rund 200 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettung unermüdlich den Brand in der Innenstadt bekämpft und die betroffenen Menschen versorgt hatten. „Alles im Ehrenamt.“
Umso unverständlicher findet er es, dass Einzelne angesichts eines solchen Einsatzes auch vor Anfeindungen nicht Halt machen. Leider sei es Realität, dass das Ehrenamt manchmal auf Unverständnis, Kritik oder sogar Feindseligkeit stoße. Es sei wichtig, diese Anfeindungen nicht zu ignorieren, sondern ihnen mit
Entschlossenheit zu begegnen. Ehrenamtliche Arbeit sei von unchätzbarem Wert und diejenigen,
die sich freiwillig und ohne Bezahlung engagieren, verdienten Respekt und Anerkennung. „Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, um diejenigen zu verteidigen, die sich für unsere Mitbürger einsetzen.“ Die Personen, die geehrt wurden, haben sich über eine lange Zeit zuverlässig bürgerschaftlich engagiert sowie Zeit und Ideen investiert. Dies sei keine Selbstverständlichkeit mehr und daher umso mehr zu würdigen, betonte Erndl.

Die Geehrten der Feuerwehr Stadt Osterhofen und Förderverein Freiwillige Feuerwehr Osterhofen 

Michaela Baumgartner und Helmut Saller 

Bericht Sepp Regensperger