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Wissenstest in Osterhofen: 39 Jugendfeuerwehren sind fit für die Zukunft

Viele Kenntnisse und Fähigkeiten mussten 346 junge Feuerwehrleute aufbringen beim oberösterreichischen Wissenstest: In 39 angemeldeten Gruppen stellten sie sich am Samstagnachmittag bei der Feuerwehr Osterhofen den Fragen und Aufgaben der Prüfer.

Dabei wurden die Jugendlichen mit verschiedenen Herausforderungen an mehreren Stationen konfrontiert und mussten in drei Schwierigkeitsstufen ihr Wissen in Theorie und Praxis unter Beweis stellen.

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Neue Sirenen, neue Herausforderungen

Damit auch überall ein Alarmsignal ertönt, brauchen die digitalen Empfänger Updates

Seit über einem Jahr  verfügt die Stadtgemeinde über ein neues, besser ausgebautes Sirenennetz. Es kamen fünf neue Standorte hinzu und alle, nun 24 Sirenen, werden digital angesteuert. Doch die neue Technik bringt nicht nur viele Vorteile, sondern hat auch manche Tücke. Wie Stadtkommandant Manfred Ziegler nun feststellen musste, funktionierten nur jene, die ein analoges Backup haben. Feuerwehr, Rettungsdienst und Hilfsorganisationen – sie alle werden über die Leitstelle alarmiert.
Auch die Sirenen werden im Notfall von dort angesteuert. Seit gut einem Jahr erfolgt in der Stadtgemeinde die Alarmierung digital. Unumstrittener Vorteil der neuen Technik ist, dass die aktuelle Generation dank Akkutechnik und Solarpaneelen auch bei einem Stromausfall funktioniert. Durch die zusätzlichen Standorte wurde sichergestellt, dass das akustische Signal auch in jenen Stadtbereichen die Bevölkerung erreicht, die mit den bisherigen Modellen und deren radialer Signalaussendung unterversorgt waren.

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Ehrenamtliche Arbeit gewürdigt

18 langjährig engagierte Bürger mit Ehrennadel ausgezeichnet

Osterhofen weiß, was es an Ihnen hat, ohne ihr Engagement wäre Osterhofen nicht die Stadt, die sie ist“, versicherte Bürgermeister Kurt Erndl am Freitagabend in der Stadthalle den 18 Bürgern, denen die Stadt für den Einsatz und das Engagement für Osterhofen dankte.

Zu dieser Feierstunde konnte die Stadtspitze neben den Hauptpersonen, denen dieser Abend gewidmet war, auch Stellvertreter Konrad Breit begrüßen, mit dem der Bürgermeister abwechselnd die jeweiligen Laudationen vortrug, begrüßt wurden auch die Geistlichkeit sowie Mitglieder des Stadtrats und die Beauftragten.

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„Wir ärgern nicht, wir helfen“

Weil es immer wieder Unvernünftige gibt, werden Rettungseinsätze teils heftig erschwert

In den vergangenen 15 Jahren ist die Achtsamkeit und Rücksichtnahme in der Bevölkerung zurückgegangen, das spüren wir beinahe bei jedem Einsatz“, sagt Kreisbrandmeister und Stadtkommandant Manfred Ziegler. Immer häufiger erschweren einige Unvernünftige die Arbeit der Rettungskräfte. „Dabei wollen wir die Bevölkerung doch nicht ärgern, sondern einfach nur helfen“, betont Ziegler.
Wer einen Unfall beobachtet, filmt oder fotografiert, statt zu helfen, gilt laut Gesetz als Gaffer. Und diesen droht je nach Situation und Tatbestand bis zu 1000 Euro Bußgeld – oder sogar eine Freiheitsstrafe. Das hält dennoch einige wenige nicht davon ab, das Handy zu zücken und im schlimmsten Fall auch noch Rettungskräfte bei ihrer Arbeit zu behindern. „Es gibt dann auch noch jene, die den Helfern Tipps geben, selbst aber keinen Finger rühren. Zu jenen sag ich dann, sie sind herzlich willkommen sich bei der Freiwilligen Feuerwehr oder anderen Hilfsorganisationen ehrenamtlich einzubringen, dann sieht man diese Leute meist nur noch von hinten“, konstatiert Kreisbrandmeister Ziegler.

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Jahreshauptversammlung Förderverein

Am vergangenen Donnerstag hat unser Förderverein seine alljährliche Jahreshauptversammlung im Gasthaus Altenmarkter Hof abgehalten. Wir möchten uns bei allen Gästen für ihr Kommen sowie für die sehr gute Bewirtung bedanken.
Auch möchten wir unseren Unterstützern recht herzlich danken! Ohne sie, könnten wir so mache Beschaffung vor allem für technische Einsatzgerätschaften nicht stemmen.
Der Förderverein durfte im vergangenen Jahr zusammen mit dem Feuerwehrverein mit dem Kauf eines Verkehrsleitsystems für den durch die Stadt beschafften Mannschaftstransportwagen einen sinnvollen Beitrag zur Sicherheit der Einsatzkräfte und auch der Bürgerinnen und Bürgern leisten. Das System soll der Absicherung von Einsatzstellen insbesondere auf der vielbefahrenen Bundesstraße 8 dienen.
PS: Wenn auch Sie, egal ob Privatperson oder Firma, unsere Feuerwehr unterstützen wollen, dann klicken Sie einfach hier https://www.ff-osterhofen.de/index.php/beitrittsformulare!

Tolle Spende der Firma Webasto

Diese Woche war die Firma Webasto zu Besuch im Osterhofener Rettungszentrum. Firmenvertreter haben unserem Jugendwart sowie drei Feuerwehranwärtern einen Feuerkorb aus Edelstahl mit Gravur als Anerkenntnis unserer Jugendarbeit übergeben.
Teil des Geschenks waren auch Grillwürstl, welche bei einem gemütlichen Abend in der sich am Feuerwehrgelände befindenden Vereinshütte von unseren Jugendfeuerwehrlern verspeist werden können.
 
Wir möchten uns auch im Namen unserer Feuerwehrjugend für dieses sehr schön gestaltete Geschenk und die erfahrene Anerkennung recht herzlich
Bedanken.
 
Insgesamt erhielten 14 Feuerwehren im Landkreis Deggendorf einen Feuerkorb von Webasto. 
Der Firma ist die Förderung der Kinder und Jugendarbeit ein wichtiges Anliegen.

Stadt Osterhofen stattet Jugendwehren mit Rucksäcken aus

Weihnachts-Überraschung für die Mitglieder der Jugendwehren in der Stadtgemeinde Osterhofen: Sie erhielten hochwertige Rucksäcke – eine Spezialanfertigung in den Farben der Jugendwehr.

„Das ist einmalig, das gibt es nur in Osterhofen“ – Manfred Ziegler, Kommandant der FF Osterhofen, hat am Freitag die ersten Rucksäcke an die Mitglieder der Jugendwehren in der Stadtgemeinde überreicht. Er hatte eigens eine Spezialanfertigung produzieren lassen, die die Jugendlichen in ihrer Freizeit nutzen und damit gleichzeitig Werbung für die Jugendfeuerwehr machen können. „Jugend Feuerwehr Bayern“ und „Get active“ prangt auf den Rucksäcken.

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Feuerwehr bringt das Friedenslicht: Es leuchtet bei vielen Osterhofener Familien

Kurz vor Weihnachten wird auch in Osterhofen traditionell das Friedenslicht aus Bethlehem übergeben – für alle ist das ein besonderer Moment. Eine Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Osterhofen bringt es jedes Jahr am Nachmittag des Heiligen Abends in die Stadtpfarrkirche. Die kleine Flamme hat sich zu einem weihnachtlichen Symbol des Friedens entwickelt.

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11000 Euro Spenden aus Sonderverkauf der Osterhofener Firma Perschke

Die Firma Kurt Perschke schließt. Aus diesem Anlass hat der Inhaber einen Sonderverkauf eines Teils seiner Ware zugunsten sozialer Einrichtungen durchgeführt. Das Ergebnis ist eine unerwartet stolze Summe von insgesamt 11000 Euro.

Den Verkaufsraum hatte er voll Ware gepackt und diese vergünstigt verkauft. Von seinen Kunden erhielt Kurt Perschke viele positive Reaktionen für diese Aktion. Sie nutzten die Gelegenheit zum Einkauf. „Vielen herzlichen Dank an alle großzügigen und treuen Kunden, die das möglich gemacht haben“, freut sich Perschke. Mit dem hohen Erlös konnten mehr Vereine und soziale Organisationen bedacht werden, als ursprünglich geplant. Zudem hat Kurt Perschke auf den Erlös aus dem Sonderverkauf noch selbst Geld draufgelegt, um möglichst viele verschiedene Empfänger berücksichtigen zu können

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Vom Einsatz zur Jahreshauptversammlung

FF Osterhofen kurz vor Versammlung bei Brand in Altenmarkt im Einsatz – Zahlreiche Ehrungen und Beförderungen

Osterhofen. Nach dem Brandeinsatz in Altenmarkt (OZ berichtete) hat die Feuerwehr Osterhofen am Samstagabend in ihrer Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus Bilanz gezogen.

Die Anwesenden gedachten des verstorbenen Kameraden Thomas Wachowiak, bevor Vorsitzender Daniel Urmann einen ausführlichen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr präsentierte. Er betonte dabei die Bedeutung der Kameradschaft, die in zahlreichen Festen und Unternehmungen gelebt wurde.

Kassier Philipp Ecker lieferte einen Überblick über Einnahmen und Ausgaben des gemeinnützigen Vereins. Die Kassenprüfer Georg Harras und Thomas Herold bescheinigten dem Kassier eine einwandfreie Kassenführung und die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet.

Auch die Feuerwehrknirpse waren aktiv, wie Elisabeth Ortner berichtete. Michaela Baumgartner, die „Mutter“ der Feuerwehrknirpse, war noch beim laufenden Brandeinsatz in Altenmarkt gebunden. Bei mehreren Kinderfesten, Wissenstests und einem Fotoshooting stand der Spaß immer an erster Stelle. Nebenbei lernten die Knirpse die Feuerwehr kennen.

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