{gallery}Jugendflamme17{/gallery}

Jugendflamme im Rettungszentrum. 140 Jugendliche aus 19 Wehren des Landkreises Deggendorf, darunter auch Mitglieder der Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Osterhofen, erhielten das Abzeichen namens Jugendflamme in verschiedenen Stufen. Hierfür wurde im Vorhinein während den wöchentlichen Jugendstunden viel geübt - zur Belohnung bestanden alle die unterschiedlichen theoretischen und praktischen Prüfungen. Die aktive Wehr gratuliert!

{gallery}Weiher Stadtpark{/gallery}

Aufspritzen des Weihers im Stadtpark. Trotz eisiger Kälte besserte die Freiwillige Feuerwehr Stadt Osterhofen den Weiher auf. Aus dem Herzogbach wurde Wasser mit einer Tragkraftspritze gepumpt und über den Park in das Gewässer geleitet. Nach über zwei Stunden befand sich auf dem Eis eine mehrere Zentimeter dicke Schicht Wasser, welche den Schnee schmolz, die Unebenheiten glättete und über Nacht gefror. Am nächsten Tag konnte auf dem Eis sicherer gelaufen werden. Die Osterhofener Zeitung berichtete am 21.01.2017 darüber.

Info unter Menüpunkt Ausbildung

 Am Donnerstag den 09.12.2016 traffen sich einige Kameraden und Jugendfeuewehrler und nahmen an der Monatsübung THL teil.

In einer Spielerrischen weiße lernte man die Gerätschaften noch genauer kennen und zu Bedienen.

Mit hilfe der nur im Autobefindeten Gerätschaften musste man einen Tischen 50 cm heben ohne ihn zu Berührren.

Die Teilnehmer waren sehr  einfallsreich und konnten die Aufgabe schnell lösen.

Ehrungen sind auf der Tagesordnung zur Jahreshauptversammlung der FF Osterhofen gestanden. Sie wurden am Samstag im Rettungszentrum verliehen. Stefan Harass ist 20 Jahre lang bei der Feuerwehr. Rudolf Domasko ist seit 25 Jahren aktiv. Das Dienstaltersabzeichen für 30 Jahre erhielten Franz Baur, Martin Weigl und Manfred Ziegler verliehen.

Zudem wurden einige Beförderungen ausgesprochen: Thomas Müller ist Oberfeuerwehrmann, Robert Schneider und Markus Urlberger sind Oberlöschmeister.

Die FF Osterhofen verfügt derzeit über 123 Aktive, davon 43 Atemschutzgeräteträger. Sie absolvierten 112 Übungen verschiedenster Art während der Freizeit. Insgesamt rückte die Osterhofener Wehr zu 103 Einsätzen aus, davon 27 Brände. Das sind im Schnitt zwei Brände pro Monat. Insgesamt waren rechnerisch 1941 Mann im Einsatz und leisteten dabei 3421 ehrenamtliche Stunden. Nach der Flut in Simbach am Inn stellte die FF Osterhofen ein Hilfskontingent.                              − mik

Quelle: PNP Online

„Gratulation, Sie haben ihre Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger bestanden“,
so hieß es am Samstag, den 29. Oktober 2016 in Osterhofen.
Die 3 tägige Ausbildung zum Geräteträger kostete den 22 Teilnehmern aus dem Landkreis Deggendorf viel Kraft.

Die Teilnehmer mussten ihr Können und Durchhaltevermögen im Team unter Beweis stellen.
Verhalten im Brandfall, Erste Hilfe, Technik eines Atemschutzgerätes und vieles mehr

wurden zwei Tage in Deggendorf und einen Tag in Osterhofen trainiert und geprüft. Alle Teilnehmer absolvierten die Prüfung mit Bravour. –bm-

{gallery}ALSB10.{/gallery}

Im Rettungszentrum fand am vergangenen Samstag der Atemschutz-Leistungsbewerb Niederbayern für Silber und Bronze statt.

Es beteiligten sich 68 Atemschutztrupps aus neun Landkreisen und drei kreisfreien Städte sowie ein Trupp aus Berchtesgaden. 

Unter der Wettbewerbsleitung von OsterhofensKommandant Kreisbrandmeister Manfred Ziegler waren zahlreiche Bewerter eingesetzt. 

Anwesend waren auch der Bezirksverbandsvorsitzende Stadtbrandrat Dieter Schlegl und Kreisbrandinspektor Erwin Wurzer.

Bilder Hier online:

{gallery}Fit For Fire{/gallery}

„Einsätze im Feuerwehrdienst gehören zu den gefährlichsten Tätigkeiten”
Dieser Auszug aus den Unfallverhütungsvorschriften ist wirklich jedem bei der Feuerwehr geläufig. Doch hat diesen Aspekt auch wirklich jeder Feuerwehrmann oder jede Feuerwehrfrau verinnerlicht?
Denn im Klartext heißt das:

Nur wer körperlich absolut fit und hellwach im Kopf ist, hat das Zeug zum Einsatz im Feuerwehreinsatzdienst.

10 Kammeraden aus Osterhofen nahmen bei beiden Seminaren Teil Fit For Rescue & Fit For Fire

Bilder hier online:

  Wenn die Katastrophe kommt, sind sie bereit. Die Rede ist von den zahllosen Feuerwehrleuten im Landkreis Deggendorf, die sich im Fall eines Brandes, bei Hochwasser oder bei einem Unfall nicht selten selbst in Gefahr bringen, um andere zu retten. Damit auch bei einem Großeinsatz alles glimpflich verläuft und die Situation schnell und effektiv unter Kontrolle gebracht werden kann, müssen eben solche ab und an auch trainiert werden. So wie im Rahmen der Brandschutzwoche im Landkreis Deggendorf.

{gallery}Uebung Altenmarkt 22.09{/gallery}

Ein Brand in der Küche der Grundschule Altenmarkt zwingt die Feuerwehr zum Einsatz - zum Glück nur als Übung. Das Szenario: 30 Schüler und Lehrkräfte sind eingeschlossen und müssen aus dem brennenden Gebäude gerettet werden. Der Brand schlägt von der Küche in den Dachstuhl über und erfasst das gesamte Gebäude. Die Feuerwehr muss den Brand von allen Seiten bekämpfen. Eine Drehleiter ist nötig, Atemschutzmasken unabdingbar, der Einsatz lebensgefährlich.

Im Rahmen der Brandschutzwoche fand am Mittwoch eine Großbrandübung in Altenmarkt statt. Insgesamt 13 Feuerwehren aus Altenmarkt, Osterhofen, Künzing, Aicha, Arbing, Wisselsing, Langenamming, Moos, Haardorf, Thundorf, Winzer, Niedermünchsdorf und Isarhofen waren mit 210 Kräften im Einsatz. Das Ergebnis: Innerhalb von 38 Minuten befreiten die Wehren alle Personen aus dem Gebäude. Einsatzleiter, Komandant und KBM der FF Altenmarkt, Christoph Thiele, zeigte sich zufrieden mit der Rettungsaktion.

Quelle: PNP