Flammendes Inferno in eiskalter Nacht
27.02.2018 Betriebsgebäude der Schreinerei brannte komplett aus 1,5 bis 2 Millionen Euro Schaden. 18 Wehren im Einsatz.
Seniorchef Rudi Gerhardinger steht am Mittwochvormittag schockiert und fassungslos vor den noch qualmenden Überresten seiner Schreinerei, seine Tochter Beate Sonnleitner, die den Betrieb heute in dritter Generation führt, hat dränen in den Augen: In nur einer Stunde hat in der Nacht zuvor ein Großfeuer ihr Lebenswerk vernichtet.
Es war nicht mehr viel zu retten, als kurz nach 23 Uhr die alarmierten Feuerwehren am Einsatzort eintrafen: Die 60 Meter lange Halle am Ortsende Richtung Galgweis stand bereits voll in Flammen, das Dach war schon eingestürzt. Zum Glück befanden sich keine Personen im Gebäude.