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Übung: Brand einer Maschinenhalle

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" Brandobjekt: eine Maschinenhalle in Vollbrand, mehrere vermisste Personen" , 

so hieß es am Dienstag Abend, den 04.03.2014 bei einer Zugübung.

Die Zugübung richtete Hupfloher Max aus und fand im Anwesen Glashauser in der Ruckasingerstraße statt.

Beginn dieser Übung war um ca 19:00 Uhr und dauerte etwa 1,5 h.

Zwei Atemschutztrupps waren im Einsatz und mussten 3 Personen retten.

 Bericht: Baumgartner Michaela

Explosionen: Es kracht an der Grundschule

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Bumm – ein lauter Knall hallt durch Altenmarkt. "Zugabe" schreien die Kinder begeistert und feuern lautstark die Feuerwehrmänner an. In einem kleinen Kasten lassen die Kameraden drei Spraydosen explodieren. "Boah, war das cool", da sind sich die Altenmarkter Grundschüler einig.

Am Freitag fand der "Blaulichttag" auf dem Schulgelände statt. An 21 Stationen der örtlichen Rettungseinheiten – Wasserwacht, Rotes Kreuz, Feuerwehren Altenmarkt und Osterhofen, Polizei, Schulsanitäter − sowie der Fahrschule Flieger konnten die Kinder die stabile Seitenlage an Schulleiter Dr. Günter Mog ausprobieren, mit der Drehleiter 30 Meter hoch in den Himmel fahren und lernen, wie sie einen richtigen Notruf absetzen müssen. "Die Kinder bauen die Berührungsängste mit den ab, vielleicht treten sie selbst den Vereinen bei", hoffte Mog, während er die Kinder begrüßt, die von der Drehleiter kommen. "Bis zur Donau haben wir gesehen", berichten die Kleinen aufgeregt.

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Atemschutz-Leistungsbewerb

{gallery}ALSP{/gallery}

 

Feuerwehrleute aus ganz Niederbayern sind am Samstag im Rettungszentrum zum Atemschutzleistungsbewerb (ASLB) angetreten. An fünf Stationen unterzogen sich 60 Trupps den Aufgaben.

 

Erstmals gab es beim niederbayerischen ASLB das Leistungsabzeichen in Silber für zwölf Teilnehmer. Diese hatten vor zwei Jahren Stufe 1 in Bronze abgelegt.

 

Kreisbrandmeister Manfred Ziegler leitete den Bewerb. Sein besonderer Gruß galt Ehrenkreisbrandrat Leopold Schmid, SBR Dieter Schlegl, Bezirksvorsitzender des Feuerwehrverbandes, KBR Josef Ascher, KBI Alois Fischl (alle Passau) und KBR Nikolaus Höfler (Kelheim). Besonders dankte Ziegler den 25 Bewertern und allen Helfern. − mik

Quelle: PNP-Osterhofen


Ausstellung der Fahrzeuge von den Firmen Rosenbauer und Gstöttl

{gallery}Rosenbauer{/gallery}

Am Montag Abend (07.04.2014) waren die Firmen Rosenbauer und Gstöttl in der Feuerwehr Osterhofen zu Gast und stellten die neuesten Fahrzeuge vor.

Ausgestellt waren die Fahrzeuge HLF 20 (Hilfeleistungsfahrzeug 20), MLF (Mittleres Löschfahrzeug), GW-L2 (Gerätewagen - Logistik 2)

und das Fahrzeug der Feuerwehr Osterhofen selbst das TLF 4 000 (Tanklöschfahrzeug 4 000) .

Österreichischer Wissenstest

{gallery}Ober W 14{/gallery} 

Am Samstag Nachmittag nahmen sich einige Jugendliche im Umkreis und Lankreis Deggendorf die Zeit ein neues Abzeichen zu machen.

Die Jugendlichen wurden in Verschiedenen Bereichen der Feuerwehr - Technik und Wissen abgefragt.

Knotenkunde, Kemmlerzahlen, Gefährliche Stoffe, Verkehrserziehung,  Nachrichtenübermittlung, Dienstgrade, Erste Hilfe, Kleinlöschgeräte, wie Feuerlöscher

und vorbeugendem Brandschutz waren am Samstag Nachmittag sehr wichtig für die Kids.

127 Feuerwehrmitglieder die der Jugend angehören absolvierten den Oberösterreichischen Wissenstest.

Bei diesem Test können 3 Stufen abgelegt werden, 71 Jugendliche absolvierten die Stufe 1, 27 Jugendliche absolvierten Stufe 2 und 29 Mitglieder die Stufe 3.

Von der Feuerwehr Osterhofen machten 7 Jugendliche die Stufe 1 und 1 Jugendlicher die Stufe 3.

Mit einer Jause wurden unsere Österreichischen Freunde und der Rest der Ausbilder zum Ende verabschiedet, insgesamt waren 28 Ausbilder zur Abnahme vor Ort.

 

 

 

 

 

 

 

Gesucht: Alternative zu Sandsäcke

{gallery}Hochwasser vor{/gallery}

Es muss schnell gehen: Analysen aus den Hochwasserereignissen, die sich häufen, haben deutlich gemacht, dass trotz neuerer infrastruktureller Einrichtungen ein immer größerer Bedarf an schnell zu errichtenden sicheren, mobilen Hochwasserschutzsystemen bei geringem Personaleinsatz besteht, da ist sich der Referent Hanns-Jürgen Warm, Dipl- Ingeneur aus Freilassing, sicher. Er tüftelte die letzten Jahre an Konzepten für einen mobilen und vorallem schnellen Schutz.

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Atemschutzübung vom 10.02.2014

{gallery}Atemsch{/gallery}

Für die Atemschutzträger fand am Montag Abend eine Übung statt.

Die Übung wurde im Hallenbad unter der Schwimmfläche abgehalten.

Es galt bei der Übung 6 Opfern zu retten.  5 Atemschutztrupp´s,

einer Atemschutzüberwachungsstelle und einem Gruppenführer der alles sehr gut unter Kontrolle hatte.

 

Neujahrsempfang beim Bataillon 293

{gallery}Murnau{/gallery}

Das Führungsunterstützungsbataillon 293 der Bundeswehr in Murnau hatte die Stadt Osterhofen während

des Hochwassers im vergangenen Juni unterstützt. Jetzt lud das Battaillon zum Neujahrsempfang nach Murnau ein:

Bürgermeisterin Liane Sedlmeier, Ehrenkreisbrandrat Leopold Schmid, KBM und Stadtkommandant Manfred Ziegler sowie 2. Vorstand Helmut Saller

besuchten den Empfang. Dabei überreichte Frau Liane Sedlmeier als Geschenk ein Hochwasserbuch und T-Shirts mit dem Aufdruck "Feuerwehr Osterhofen".

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Rauchmelderpflicht in Bayern

Feuerwehr-Förderverein Osterhofen hat wieder zwei Kinderzimmer mit Rauchmeldern ausgestattet

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Für Neu- und Umbauten gilt sie schon seit 1.1.2013, für bestehende Wohnungen wird sie ab 1.1.2018 Pflicht: die Ausstattung mit Rauchmeldern von Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren, die zu Aufenthaltsräumen führen!

Die gesetzliche Grundlage findet sich in Artikel 46 Absatz 4 der Bayerischen Bauordnung (Wohnungen), wo seit 1.1.2013 steht:

„In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, die zu Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Die Eigentümer vorhandener Wohnungen sind verpflichtet, jede Wohnung bis zum 31. Dezember 2017 entsprechend auszustatten. Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren Besitzern, es sei denn, der Eigentümer übernimmt diese Verpflichtung selbst.“

Im Grunde genommen wissen wir es ja alle – aber die meisten verdrängen es ganz einfach noch immer:

Die meisten Brandopfer (70 %) verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Gefährlich ist dabei nicht so sehr das Feuer, sondern der Rauch. 95 Prozent der Brandtoten sterben an den Folgen der Rauchvergiftung! Rauchmelder haben sich als vorbeugender Brandschutz bewährt.

 

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Jugendflamme 2014

{gallery}Jugendflamme 2014{/gallery}

 

Am Samstag Vormittag nahmen sich 6 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 16 Jahren Zeit ein Abzeichen zu absolvieren.

Die Jugendflamme, dieses Abzeichen stellte das Wissen der Jugendlichen unter Beweis.

Die Kinder mussten Saugschlauchkuppeln, verschiedene Feuerlöscher erklären, Viele verschiedene Knoten können und auch in Erste Hilfe sehr fit sein.

Auch nahmen insgesamt 106 Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren vom Landkreis Deggendorf (Bezirk 1) an der Jugendflamme teil.

Bei diesem Abzeichen können 3 Stufen absolviert werden, von denen 77 Jugendliche die Stufe 1 absolvierten, 18 Jugendliche die Stufe 2 und 11 die Stufe 3.

Die Abnahme fand im Rettungszentrum Osterhofen statt. Kreisjugendwart Gerhard Münnich lobte die Kids wieder sehr, denn alle Teilnehmer schaften es.

Der Kreisjugendwart ließ die Kinder mit einem kräftigen " Hurra " wegtreten.

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